Das Café für alle Frauen. Im Frauencafé kannst Du viele verschiedene Menschen treffen. Im Frauencafé kannst Du mit anderen Menschen reden. Im Frauencafé kannst Du von uns Hilfe bekommen. Wir freuen uns auf Dich! Die Kursleiterin spricht Englisch, Deutsch und Französisch. Eine Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus Freilassing. Gefördert aus dem Städtebauförderprogramm "Soziale Stadt" mit Mitteln des Bundes und des Freitstaats Bayern.
- Deeskalierendes Verhalten - Realitätsbezogene Sequenzen - Einschätzen von Gefahrensituationen
Hochsensibilität ist ein Persönlichkeitsmerkmal, mit dem jeder fünfte Mensch geboren wird. Dieses Merkmal führt zu einer sehr intensiven Wahrnehmung der Umwelt, da die Wahrnehmungsfilter im Gehirn weniger stark ausgeprägt sind. Die Reize, die auf hochsensible Menschen einprasseln, hinterlassen starke Eindrücke und es braucht mehr Zeit für die Verarbeitung. Zeiten des Rückzugs sind deshalb sehr wichtig, da schnell ein Gefühl von Reizüberflutung entstehen kann. Der Umgang mit sich selbst ist letztendlich entscheidend, ob diese Wahrnehmungsbegabung mehr als Geschenk oder als belastend erlebt wird. Je besser ich mich selbst und meine Grenzen kennenlerne, desto mehr kann ich dieses intensive Erleben schätzen und genießen.
Dankbarkeit hat die Kraft, alle destruktiven Gedanken augenblicklich zu vertreiben. Wo Dankbarkeit ist, haben Hass, Neid, Gier, Eifersucht, Scham, Schuld … einfach keinen Platz. Es gibt stets unendlich viele Gründe, dankbar zu sein – auch in sehr herausfordernden Lebenssituationen. Dankbarkeit wirkt wie ein Magnet und vervielfältigt das, wofür ich dankbar bin. Der Verstand will uns einreden, dass das nicht so sein kann. Das Herz dagegen weiß, dass es wirklich so einfach ist. Mit meiner Dankbarkeit sage ich meinem Unterbewusstsein genau das, was vermehrt in mein Leben eintreten soll. Mit meiner Undankbarkeit jedoch auch. Lebenspraktische Tipps für den Alltag – einfach angewendet, gepaart mit Hintergrundwissen über die Kraft der Dankbarkeit lädt Interessierte zu diesem Vortrag ein.
Ich sage Ja und meine Nein Innere Hürden überspringen, sich selbstbewusst abgrenzen Oft sagen wir Ja und meinen das Gegenteil, dabei hilft ein freundliches, entschiedenes "Nein" zur rechten Zeit, natürliche Grenzen zu setzen. Und das ist nicht immer gemütlich! Gleichwohl stellt es eine wichtige Kompetenz dar, um eigene Energien zu bündeln und Bedürfnisse zu erfüllen. Wir trainieren Möglichkeiten des annehmbaren Nein-Sagens und charmanten Sich-Abgrenzens. Wir stärken uns mit klugen Impulsen, humorvollen Erkenntnissen und Rollenspielen. Wir erleben, dass ein NEIN zum Anderen ein JA zu uns selbst ist. Vor den Konsequenzen scheuen wir uns - doch wer sich klar ausdrückt, wird sich selber treu , erntet Anerkennung und Respekt. Treffpunkt 09:30 Uhr Klosterpforte. Informationen zu weiteren Workshops auf Anfrage
Hochsensibilität ist ein Persönlichkeitsmerkmal, mit dem jeder fünfte Mensch geboren wird. Dieses Merkmal führt zu einer sehr intensiven Wahrnehmung der Umwelt, da die Wahrnehmungsfilter im Gehirn weniger stark ausgeprägt sind. Die Reize, die auf hochsensible Menschen einprasseln, hinterlassen starke Eindrücke und es braucht mehr Zeit für die Verarbeitung. Zeiten des Rückzugs sind deshalb sehr wichtig, da schnell ein Gefühl von Reizüberflutung entstehen kann. Der Umgang mit sich selbst ist letztendlich entscheidend, ob diese Wahrnehmungsbegabung mehr als Geschenk oder als belastend erlebt wird. Je besser ich mich selbst und meine Grenzen kennenlerne, desto mehr kann ich dieses intensive Erleben schätzen und genießen.
Unsere Gedanken begleiten uns ein Leben lang, rund um die Uhr, egal in welchem Alter. Im Laufe der Jahre schleichen sich gerne ungünstige Denkmuster ein, die unsere Gefühle und unser Verhalten stark beeinflussen. Haben wir uns angewöhnt, zum Großteil negativ zu denken, fühlen wir uns dabei sicherlich nicht gut. Vielleicht sind wir immer wieder missmutig, ärgerlich oder ängstlich, dann wird es Zeit, die eigenen Gedanken zu überprüfen. Genau hier liegt der Schlüssel für eine Veränderung. Den guten Gedanken mehr Platz zu verschaffen, ist keine Frage des Alters. Unser Gehirn ist bereit für lebenslanges Lernen, wenn wir das möchten. Wir können uns jeden Tag darin üben, die Gedanken zu beobachten und immer mehr unsere Aufmerksamkeit darauf ausrichten, wie viel Gutes und Schönes es gibt. Und dann wird mit der Zeit eine positive Veränderung zu bemerken sein, und wir fühlen uns zufriedener und freudiger. Das Leben bekommt einen neuen Glanz. Machen wir es wie die Kinder und bleiben wir neugierig und offen für das Leben und für uns selbst.
- Deeskalierendes Verhalten - Realitätsbezogene Sequenzen - Einschätzen von Gefahrensituationen
Unsere Gedanken begleiten uns ein Leben lang, rund um die Uhr, egal in welchem Alter. Im Laufe der Jahre schleichen sich gerne ungünstige Denkmuster ein, die unsere Gefühle und unser Verhalten stark beeinflussen. Haben wir uns angewöhnt, zum Großteil negativ zu denken, fühlen wir uns dabei sicherlich nicht gut. Vielleicht sind wir immer wieder missmutig, ärgerlich oder ängstlich, dann wird es Zeit, die eigenen Gedanken zu überprüfen. Genau hier liegt der Schlüssel für eine Veränderung. Den guten Gedanken mehr Platz zu verschaffen, ist keine Frage des Alters. Unser Gehirn ist bereit für lebenslanges Lernen, wenn wir das möchten. Wir können uns jeden Tag darin üben, die Gedanken zu beobachten und immer mehr unsere Aufmerksamkeit darauf ausrichten, wie viel Gutes und Schönes es gibt. Und dann wird mit der Zeit eine positive Veränderung zu bemerken sein, und wir fühlen uns zufriedener und freudiger. Das Leben bekommt einen neuen Glanz. Machen wir es wie die Kinder und bleiben wir neugierig und offen für das Leben und für uns selbst.
Als Resilienz bezeichnet man die innere Widerstandskraft eines Menschen, die uns hilft, auch schwierige Situationen zu meistern und sogar gestärkt daraus hervorzugehen. Sie ist bereits von Kindheit an vorhanden, aber es gibt Faktoren, die sich günstig oder weniger günstig auswirken. Doch was führt dazu, dass manche Menschen wahre Stehaufmännchen sind und andere schnell aufgeben oder sogar resignieren? Entscheidend sind sieben Schlüsselfaktoren, die dafür sorgen, wie wir mit Schwierigkeiten und Belastungen umgehen. Diese bewusst zu entwickeln und zu fördern, verhilft uns zu mehr Standfestigkeit im Leben mit all seinen Herausforderungen. Resilienz ist die Fähigkeit, die Sonnenstrahlen zu sehen, auch wenn sie im Moment nicht da sind. Bitte beachten: Vorherige Anmeldung unbedingt erforderlich!
Es fällt uns oft nicht leicht, unsere Bedürfnisse zu verstehen und diese dann klar an andere zu kommunizieren. Deswegen werden wir oft zu "Ja-Sagern". Wir wollen die andere Person nicht vor den Kopf stoßen. Wir wollen als freundlich empfunden werden. Und wir wissen ja ohnehin nicht genau, was wir eigentlich wollen. Doch dann finden wir uns oft in Situationen wieder, in denen wir gar nicht sein wollen. Unsere Termine überschneiden sich. Unsere Partner/Kinder/Freunde/Kollegen sind gekränkt, und dabei wollen wir doch nur das Beste für alle. Wenn wir Konflikten aber nicht aus dem Weg gehen, sondern besser verstehen, was wir und die anderen wollen und brauchen, können wir von vornherein Schmerz und Unmut vermeiden. Mit einem tieferen Verständnis unserer Beziehungsdynamik und den richtigen Tools ist das gar nicht so schwer. Lern mit mir, wie's geht.
Kennen Sie Ihre Gedankenwelt oder lassen Sie sich von Ihrem Denken das Leben schwerer machen, als es notwendig wäre? Gedanken bestimmen maßgeblich unser Dasein. Sie beeinflussen die Gefühle, die Wahrnehmung und das Verhalten. Durch einen bewussten und achtsamen Umgang mit ihnen stärken wir uns selbst und sorgen dafür, dass die Lebensfreude wieder mehr in den Vordergrund treten kann. Auch unsere Glaubensmuster, die häufig unbewusst und tief im Unterbewusstsein abgespeichert sind, lenken und steuern uns. Sind diese Denkmuster hilfreich und stärkend oder machen sie unter Umständen das Leben schwierig? Auch hier ist das Erkennen und Bewusstwerden ein erster wichtiger Schritt für positive Veränderungen. Eine spannende Entdeckungsreise zu uns selbst kann beginnen!
Geh in deinen eigenen Grund! Inwendig im Innersten der Seele da ist dein Leben und da allein lebst.du. Meister Eckehart In der klösterlich-spirituellen Abgeschiedenheit können Sie sich dem widmen, was das Jahr 2024 bisher an Herausforderungen, Zumutungen und Glücksmomenten bereithielt und Spuren für ein gutes neues Jahr legen. Unsere Methode ist das entdeckende, intuitive Schreiben. Ausgewählte Impulse greifen den besonderen Ort auf, die stille Jahreszeit und individuelle Wünsche. Inspiriert schreiben Sie, was geschrieben werden will. Der Fokus liegt nicht auf einem perfekten Ergebnis sondern darin, Ihren Worten Flügel zu verleihen. Sie erhalten journalistisches Handwerkszeug, das Sie über den Tag hinaus begleitet. Rauminfo und Treffpunkt 09:30 Uhr Klosterpforte. Informationen zu weiteren Workshops auf Anfrage
Das Weinen eines Babys löst universal bei allen Menschen die gleichen Emotionen aus. Aber ein Weinen bedeutet nicht immer Hunger, Schmerz oder Einsamkeit. Das Weinen der Babys ist eine geheime Klangwelt. Seit mehr als 40 Jahren untersucht Kathleen Wermke auf fast allen Kontinenten vorsprachliche Babylaute – sie hat einzigartige Melodien, Intervalle und rhythmische Akzentuierungen gefunden. Und obwohl die Babygesänge zwar in gewisser Weise anderen Natursängern wie Walen, Delfinen oder Singvögeln ähneln, ist ihr Singsang der einzige, aus dem sich später Sprache entwickelt. In ihrem Vortrag zeigt sie, wie aus melodischem Singsang Sprache wird und dass zum Beispiel japanische Babys ganz anders klingen als schwedische. Kathleen Wermke hat als medizinische Anthropologin viele Jahre an der Charité geforscht und gelehrt. Sie hat das Zentrum für vorsprachliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen am Universitätsklinikum Würzburg aufgebaut und leitet es bis heute. Ihre Forschungsbeiträge zur Entstehung von Sprache werden weltweit rezipiert.
Wie Sie und Ihr Team innovativer und resilienter werden, wenn Sie die Kraft der Fehler nutzen. Impulse und Wissen dazu erhalten Sie beim Fail Forward Festival am 10.Jänner 2025 in Freilassing. Noch tiefer ins Thema tauchen Sie ein, wenn Sie am Fail Forward Workshop teilnehmen. Ab März 2025 in der VHS Rupertiwinkel. Dieses Euregio Kleinprojekt ist von der Europäischen Union kofinanziert und läuft im Zuge des Programms Interreg-Bayern-Salzburg.