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Naturwissenschaften

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Digitalisierung & Natur
Di. 20.05.2025 17:00
Saaldorf-Surheim

Natur digital entdecken – eine Veranstaltungsreihe zur Verbindung von Tradition und Technik In dieser vierteiligen Veranstaltungsreihe erkunden wir spannende Schnittstellen zwischen Naturerleben und Digitalisierung. Sie lernen, wie man Pflanzen, Pilze oder Bäume auf traditionelle Weise erkennt – etwa mit Bestimmungsbüchern oder -führern. Danach stellen wir moderne digitale Hilfsmittel wie Bestimmungs-Apps vor. Der Fokus liegt auf praktischer Anwendung: Sie probieren beide Methoden direkt in der Natur aus. Ziel: Ein sicheres und flexibles Verständnis für den Einsatz analoger und digitaler Tools beim Naturerleben – praxisnah, anwendungsorientiert und vielseitig. Jede Veranstaltung widmet sich einem eigenen Thema: Wildkräuter: Di, 20.05.2025, 17-20 Uhr Orientierung: Di, 17.06.2025, 17-20 Uhr Bäume: Di, 29.07.2025, 17-20 Uhr Pilze: Di, 16.09.2025, 17-20 Uhr Was Sie erwartet: - Vergleich von traditionellen und digitalen Bestimmungsmethoden - Vorstellung von Apps und Tools für unterwegs - Übungen im Gelände mit praktischer Anwendung - Reflexion über Vor- und Nachteile der Methoden Am Ende der Reihe können Sie sicher und kompetent mit Karte und App durch Wald und Wiese navigieren und die Natur mit neuen Augen sehen. Jetzt anmelden und die Natur mit digitalen und analogen Hilfsmitteln neu erleben!

Kursnummer 257030022F
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Gebühr: kostenlos
Bonobos (Pan paniscus) und ihre Bedeutung für uns Menschen (Homo sapiens) vhs.wissen live
Do. 13.11.2025 19:30
Online - Zoom
vhs.wissen live

Mit 99 % sind Bonobos und Schimpansen die dem Menschen nächsten Verwandten auf unserem Planeten. Interessieren wir uns für die menschliche Entwicklungsgeschichte, dienen diese beiden Arten als Referenzmodell, um die ökologischen und sozialen Zwänge, die uns im Laufe der Entstehungsgeschichte geformt haben, zu verstehen. Bonobos verkörpern dabei meist den friedliebenden Part und werden gerne herangezogen, um ein Idealbild gesellschaftlichen Miteinanders zu vermitteln. Barbara Fruth berichtet aus 30 Jahren Bonoboforschung im Tieflandregenwald des Kongobeckens und zeigt die Bandbreite des Verhaltens dieser faszinierenden Menschenaffenart. Sie zeigt, was wir von Bonobos lernen können und welche Bedeutung sie über ihre Rolle als Analogmodell hinaus, für den Menschen haben. Barbara Fruth ist Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie in Konstanz.

Kursnummer 261002050C
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Gebühr: kostenlos
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01.07.25 01:06:23