Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung – die sogenannten SDGs (Sustainable Development Goals) – wurden 2016 von allen 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen beschlossen. Sie verfolgen ein gemeinsames Ziel: Die Welt bis 2030 gerechter und nachhaltiger zu gestalten – für heutige und kommende Generationen.
Die SDGs setzen auf drei Ebenen an: der sozialen, der ökologischen und der ökonomischen. Die Politik ist gefordert – aber auch jede und jeder Einzelne kann direkt vor Ort etwas beitragen.
Wir sind also nicht allein auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft. Machen wir uns gemeinsam auf – Schritt für Schritt.
Herausgegeben von der Senatskanzlei Bremen, Lebenshilfe Bremen e.V., Büro für Leichte Sprache (biz)
Ziel: Kein Mensch soll arm sein.
Was das heißt: Menschen sollen Hilfe bekommen, wenn sie wenig Geld haben – egal ob in Deutschland oder anderswo auf der Welt. Bildung, ein Zuhause, sauberes Wasser und genug Essen gehören dazu.
Was wir tun können: Fair einkaufen, soziale Projekte unterstützen, Wissen teilen, niemanden ausgrenzen.
Hier kann man mehr darüber erfahren, was Armut bedeutet:
Ziel: Alle Menschen sollen genug zu essen haben – gesund und regelmäßig.
Was das heißt: Hunger ist nicht nur ein Problem in anderen Ländern – auch bei uns gibt es Menschen, die sich kaum Lebensmittel leisten können.
Was wir tun können: Weniger Essen wegwerfen, regionale Produkte kaufen, Kochkurse besuchen, gemeinsam essen.
Laut der deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) bedeutet ökologisch nachhaltig zu essen, sich mit Mahlzeiten aus überwiegend pflanzlichen Lebensmitteln zu ernähren.
Wie lecker das sein kann, lässt sich mit Rezepten von "Freilassing isst interkulturell & vegan" ausprobieren. Gut erprobt und gelobt:
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